Nach dem Horror der Flucht - oft mit Schleuserhilfe - stecken nun tausende Afghanen an der griechischen Grenze nach Mazedonien fest. Anders als Syrer und Iraker, denen die Politik die Weiterreise erlaubt. Für die Betroffenen ist das unverständlich.<br /><br />Mehr zum Thema:<br />http://www.dw.com/de/athen-mehr-migranten-als-fl%C3%BCchtlinge/a-19094506<br />http://www.dw.com/de/lage-der-fl%C3%BCchtlinge-in-idomeni-verschlechtert-sich/av-19094050
